Saskia Charlotte Junker

Künstler und Schriftsteller mit Herz und Seele.
Ich habe im Alter von 4-5 Jahren ein Jahr Ballettunterricht genommen, ich mochte das Tanzen, aber nicht das chicke Micky der anderen Altersgenossen. Stattdessen Eintritt in die "Musikalische Früherziehung" der Städtischen Musikhochschule Mülheim an der Ruhr.
Von 5-13 Jahren Geigenunterricht, aber auch dort Rebell, aber es hat mein musikalisches Gehör geschult.
4 mal während der Schulzeit auf der Bühne: 2 mal in der Grundschule, 1 mal in der Sekundarstufe (wir haben das Musical Linie 1 vom Grips Theater Berlin auf die Bühne gebracht, 1 mal bei der englischen Theatergruppe Duett der Universität Duisburg-Essen) .
Mit 8 Jahren begann ich Gedichte und kleine Geschichten zu schreiben und sang und tanzte seit meinem 4. Lebensjahr zu neuinterpretierten Texten und Liedern, die ich mit besonderem Interesse an zeitgenössischem Tanz und Improvisation hörte. Seit 2010 fange ich an, alle Teile des Schreibens und früherer Konzepte zu sammeln und arbeite an einem Buch und einem Songalbum. Ich hatte 2019 erste Gelegenheiten, mich in Kalifornien zu registrieren, musste aber leider aufgrund des auslaufenden Visums aufhören.
Die Themen beziehen sich meist auf "Gesellschaftskritik", Menschenrechte, Philosophie des "Realistischen Idealismus - sei ein Idelaist - fordern das Unmögliche, um das Realistische möglich zu machen" und manchmal auch ein Zeichen für diejenigen, die (mehr) keine Stimme haben.
Durch meine Körperarbeitslehre und mein Studium im Bereich Shiatsu erhielt ich ein Sensibilitäts- und Meditationstraining, wo ich die Ehre hatte, von international anerkannten und anerkannten Shiatsu-Lehrern wie Clifford Andrews und Tzvikar Calisar zu lernen. Manche nennen die Disziplin auch die "Kunst der Berührung", schließlich weil sie mit der Essenz und mit Einfühlungsvermögen arbeitet, wie es alle Künstler von uns tun, in Resonanz zu kommen mit dem, was normalerweise gesehen, aber nicht gesehen, gehört, aber nicht gehört, gefühlt wird aber nicht ausgedrückt, die Essenz zu nehmen und an die Oberfläche zu bringen oder ihr einfach den Raum zu geben, "da" zu sein und als Teil dessen zu erkennen, was in uns und um uns herum geschieht.

Kunst provoziert, bewegt, verschiebt, bringt zum Nachdenken, ist trotz der Schönheit ihres rohen Wesens nicht unbedingt schön. Kunst kann alles sein, aber nicht alles ist Kunst.

Aber ... immerhin.. NATUR bleibt die beste Kunst und eine meiner Leidenschaften war und bleibt es, einfach barfuß durch einen Wald oder unberührte Natur zu laufen und zu versuchen, ein gutes Foto von den Farben verschiedener Lichter zu machen oder zu genießen Ich selbst die Kunst guter Fotografen, die es schaffen, die Essenz in ihren Kunstwerken einzufangen, wo man die Geschichte im Handumdrehen sieht oder auf ein gutes Konzert eines Singer-Songwriters gehe, der provoziert oder eine Seele berührt, wenn er Essenz greifbar macht. .